Karl Gautschis Lesungen sind ein köstliches Erlebnis, voll von sprühender Fantasie und erfrischender
Boshaftigkeit. Man erwischt sich gerne dabei, wie man über seine eigenen Torheiten und Absonderlichkeiten
lacht, wird doch alles mit einem versöhnlichen Augenzwinkern serviert.
Gautschi unterhält seine grosse Leserschaft seit vielen Jahren mit Beobachtungen aus dem helvetischen
Alltag, erzählt mit feiner Ironie verwebt versönliches mit bitterzarten Satiren. Selbst nimmt er sich
dabei nicht aus, lacht wohl am liebsten über sich selbst.
Er erzählt keine Geschichten mit moralinsaurem, erhobenen Zeigefinger, paart Witz mit verblüffenden
Einfällen und beweist, dass ein Lächeln in den Irrungen und Wirrungen des Alltags immer hilft.
Der Auto ist 1939 geboren, studierte Germanistik und Geschichte und war über mehr als zwei Jahrzente
Dozent an der HPL in Zofingen sowie Bezirkslehrer in Menziken. Er ist Verfasser von Cabaret-Texten,
satirischen Kurzgeschichten, Mitarbeiter bei zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. 1998 erschien
"Der Tunnel am Ende des Lichts" und 2001 folgte "Die Blechlawinenhunde".
An diesem Abend können Bücher von Karl Gautschi gekauft werden.