Sa. 3. September 2005
Zwei Länder, eine Stadt. 1801 teilten Napoleon im Frieden von Lunéville rheinanstössige Städte
den beiden Ländern Deutschland und Schweiz zu. Wir möchten Ihnen diese malerische Stadt und das
Museum vorstellen.
Laufenburg verdankt seine einzigartige Lage am Rhein, der sich nach der Eiszeit zwischen dem Schwarzwald
und dem Tafeljura einen Weg durch den Riegel aus rotem Gneis suchen muss. So entstand an der engsten Stelle eine nur 12 Meter breite Schlucht mit
den berühmten Stromschnellen, dem "Louffen", lies "Laufen". Die erst kürzlich neu gebaute Brücke ist seit mehr
als zweihundert Jahren das Symbol der Verbundenheit. So werden die meisten Feste zusammen gefeiert, wie die
berühmte alemannische "Narro-Alt-Fasnacht" der Fischerzunft. Bereits 1958 wurde der Altstadtkern des badischen
Laufenburg unter Denkmalschutz gestellt, während der eidgenössische Teil 1972 zum Kulturdenkmal erhoben wurde.
Programm
13.15 | Abfahrt mit Car ab Parkplatz Restaurant Alpenrösli |
14.00 | Stadtführung mit Herrn Josef Schibli |
15.30 |
Museumsbesuch (ca. 1 Stunde) oder Zeit zur freien Verfügung |
ca. 17.30 | Rückfahrt nach Fislisbach |
Kosten
Fr. 20.-- pro Person für Busfahrt, Stadtführung und Museumsbesuch
Anmeldung
bis Montag, 29. August 2005 an Gemeindekanzlei Fislisbach
Telefon 056 483 01 01 oder eMail info@fislisbach.ch
(Platzzahl beschränkt. Berücksichtigung in der Reihenfolge des Einganges)
Homepage Stadt Laufenburg
Homepage "Museum Erwin Rehmann"